
Zeitaufwand
- 203 min
Nährwerte
Pro PortionEiweiss | 8 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 5 g |
oder | 86 kKalorien |
Zubereiten
1 | Das Rüebli schälen, den Stangensellerie rüsten und beides in sehr kleine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebel rüsten, das Weisse ebenfalls sehr klein würfeln, das Grün in feinste Ringe schneiden. |
2 | In einer kleineren Pfanne die Bouillon, den Portwein oder Noilly Prat sowie den Essig aufkochen. Das Gemüse beifügen und 3–4 Minuten nicht zu weich garen. |
3 | Inzwischen die Gelatine in reichlich kaltem Wasser einweichen. |
4 | Den Sud vom Herd nehmen. Die zusammengefallene Gelatine darin auflösen. Abkühlen, aber nicht gelieren lassen. |
5 | Inzwischen wenn nötig den Fettrand des Schinkens entfernen und die Scheiben in 1 cm breite Streifen und diese in kleine Rechtecke schneiden. Die Petersilie fein hacken. |
6 | Eine Terrinenform von etwa 8 dl Inhalt mit Klarsichtfolie auslegen; man kann auch 4–6 Portionenförmchen oder kleine Tassen verwenden. |
7 | Den erkalteten, aber nicht gelierten Sud wenn nötig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Schinken und die Petersilie untermischen, dann in die vorbereitete Form füllen. Mindestens 3 Stunden kalt stellen. |
8 | Zum Servieren die Schinkensulz auf eine Platte stürzen, die Folie entfernen und die Sulz in Scheiben schneiden. |
Zutaten
Ergibt 6 Personen
1 kleines | Rüebli |
1 Zweig | Stangensellerie |
1 | Frühlingszwiebel |
3½ dl | kräftige Hühnerbouillon |
1½ dl | weisser Portwein oder Noilly Prat |
2 Esslöffel | Estragon- oder Weissweinessig |
9 Blatt | Gelatine |
200 g | Schinken |
in dünnen | Scheiben |
1 Bund | glattblättrige Petersilie |
Salz | |
schwarzer Pfeffer | aus der Mühle |