Zeitaufwand
- 40 min
Nährwerte
Pro Portion| Eiweiss | 9.0 g |
| Fett | 42.0 g |
| Kohlenhydrate | 35.0 g |
| kKalorien | 568.0 |
| kJoule | 2360.0 |
Zubereiten
1 | Rüebli schälen und in feine Scheiben schneiden. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken bzw. reiben. |
2 | In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und darin Zwiebel, Knoblauch und Ingwer glasig dünsten. Rüebli beifügen und 2?3 Minuten mitdünsten. Mit Kreuzkümmel und Salz würzen, Bouillon beifügen und zugedeckt 20?25 Minuten weich kochen. Dann den Deckel entfernen und verbliebene Flüssigkeit bei lebhafter Hitze komplett verdampfen lassen. Rüebli in einen hohen Becher geben und mit dem Stabmixer fein pürieren. Hummus mit Joghurt, Zitronensaft sowie wenn nötig mit Kreuzkümmel und Salz abschmecken. |
3 | Während die Rüebli garen, Salat waschen, wenn nötig mundgerecht zerkleinern und trockenschleudern. Feta zerbröseln. |
4 | Für das Dressing Balsamico, Orangen- und Zitronensaft, Zucker, Honig, Chiliflocken sowie etwas Salz gut verrühren, dann das Öl unterschlagen. |
5 | Zum Anrichten Rüebli-Hummus in tiefe Teller oder Schalen verteilen. Salat mit dem Dressing mischen, auf dem Hummus verteilen, mit Feta bestreuen und sofort servieren. |
TIPP: Gut dazu
passen kräftige Blattsalate wie Rucola, Spinat,
Frisée oder Nüsslisalat, ergänzt wird
das Ganze durch zerbröselten Feta, der auch
durch Frischkäsebällchen oder gewürfelten
Mozzarella ersetzt werden kann.
Zutaten
FÜR 2 PERSONEN als Mahlzeit
| Hummus: | |
| 400 Gramm | Rüebli |
| 1 kleine | Zwiebel |
| 1 | Knoblauchzehe |
| 1 kleines | Stück Ingwer, ca. 2 cm |
| 2 Esslöffel | Olivenöl |
| 0.5 Teelöffel | gemahlener Kreuzkümmel |
| Salz | |
| 1 Deziliter | Gemüsebouillon |
| 1 Esslöffel | griechischer Joghurt |
| 1 Spritzer | Zitronensaft |
| Salat: | |
| 80 Gramm | Rucola (siehe Tipp) |
| 50 Gramm | Feta (siehe Tipp) |
| 2 Esslöffel | Balsamicoessig |
| 1 Esslöffel | frisch gepresster Orangensaft |
| 1 Spritzer | Zitronensaft |
| 0.5 Teelöffel | Honig |
| 1 Prise | Chiliflocken |
| Salz | |
| 3 Esslöffel | Sonnenblumen- oder Olivenöl |
Veröffentlicht in:
, S. 59
